Die Impulsoszillometrie als mitarbeitsunabhängige, nicht invasive Methode zur Lungenfunktionsprüfung wird in Deutschland nicht flächendeckend routinemäßig zur Diagnose- und Therapiesteuerung der obstruktiven Atemwegserkrankungen eingesetzt. In den letzten Jahren sind die kleinen Atemwege besonders bei der COPD in den Fokus wissenschaftlicher Arbeiten gerückt. Hier hat die Impulsoszillometrie einen besonderen Stellenwert.
Die Stiftung unterstützte in den vergangenen Jahren die Anschaffung entsprechender Geräte zur Durchführung wissenschaftlicher Studien (Universitätsmedizin Mannheim, Bereich Pneumologie).